Die Ortsfeuerwehr Todtglüsingen
Die Ortsfeuerwehr Todtglüsingen wurde am 30. Juli 1905 gegründet.
Die Einsatzabteilung zählt 41 Mitglieder, darunter 12 Frauen. Die Jugendfeuerwehr hat 30 Mitglieder, davon 19 Jungs und 11 Mädchen. Die Alters- und Ehrenabteilung hat 21 Mitglieder, davon 2 Frauen.
Die Freiwillige Feuerwehr Todtglüsingen ist für Sonderaufgaben wie die Bewältigung von Gefahrguteinsätzen innerhalb der Samtgemeinde Tostedt und die Deichverteidigung auf Kreisebene zuständig. Ansprechpartner ist der Ortsbrandmeister Lars Meyer.
Die freiwillige Feuerwehr Todtglüsingen wurde am 30. Juli 1905 gegründet, womit der Ort Todtglüsingen auf dem Gebiet der Gemeinde Tostedt, die zweite Ortschaft mit einer Freiwilligen Feuerwehr war. Zuvor gab es im Ort eine Pflichtfeuerwehr, welche mit Gründung der freiwilligen Feuerwehr aufgelöst wurde. Gründer der freiwilligen Wehr war der damalige Gemeindevorsteher Herr Bostelmann, welcher mit 38 Männern aus Todtglüsingen die Wehr aufbaute. Auf der ersten Sitzung der freiwilligen Feuerwehr Todtglüsingen am 30. Juli 1905 wählten 30 aktive Mitglieder den Lehrer Friedrich Tolle zum ersten Hauptmann, was dem heutigen Ortsbrandmeister entspricht. Im Jahre 1906 schloss sich die Freiwillige Feuerwehr dem an und man beschloss für den Fall, dass ein Kamerad im Dienst verunglücken sollte, einer beizutreten. Außerdem legte man im Jahre 1906 den Grundstein für die sonntäglichen Pflichtübungen, dieser Termin hat bis zum heutigen Tage bestand.
Kameradschaft und Feierlichkeiten beherrschten die Todtglüsinger Kameraden schon seit eh und je, im Jahre 1907 wurde der traditionelle Feuerwehrball erstmals als Oktoberball gefeiert und ging dann 1970 in den Silvesterball über, der im Ort Todtglüsingen gesellschaftlichen Bestand hatte. Der 29. November des Jahres 1907 war der Tag, an dem die erste große Bewährungsprobe der freiwilligen Feuerwehr Todtglüsingen stattfand. Am späten Abend wurden die Kameraden durch das damalige Feuerhorn geweckt. Das erste zu löschende Großfeuer war jedoch nicht im eigenen Ort, sondern im 8 Kilometer entfernten Heidenau. Kurios an dieser Geschichte war, dass die 15 Todtglüsinger Kameraden früher am Brand eintrafen als die Heidenauer Wehr. Die Strecke Todtglüsingen – Heidenau ist jedem bekannt und man kann ermessen, welche Anstrengungen es für Mensch, Pferde und Gerät bedurfte, um als erster am Brandherd einzutreffen. In den folgenden Jahren wurde die Anschaffung von technischem Gerät vorangetrieben, was bereits im Jahre 1909 einen Materialverwalter erforderlich machte. Ohne dieses wäre man der Menge des technischen Materials nicht mehr Herr geworden.
In den 1910er Jahren folgten laufend Einsätze, überwiegend durch Brandstiftung. In den Chroniken dieser Zeit kann man außerdem nachlesen: „wer zu den Übungen nicht erscheint, zahlt ein Strafgeld“, es musste der Wert eines Glases Bier bezahlt werden.
Bereits 1926 schloss man sich mit den Wehren Tostedt und Sprötze zusammen, um die vielen Bahndammbrände und Unglücksfälle, die durch den aufkommenden Bahnverkehr entstanden waren, mit einem Alarmplan zu bekämpfen. Zusätzlich beschloss man 1926 die Wasserbevorratung in so genannten Senkgruben, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Die steigende Zahl von Bränden, sowie die immer größer werdenden Einsätze, zwangen die Wehrführung dazu, sich mit der Anschaffung von Motorspritzen vertraut zu machen. Die erste Kleinmotorspritze war eine Magirus–Goliath zum Preis von 3.800.- Reichsmark.
1933 besuchten die ersten Kameraden der Wehr Feuerwehrlehrgänge an der Feuerwehrschule in Celle. Rudolf Menke besuchte den Kraftspritzenführerkursus, Heinrich Schröder den Brandmeisterkursus. Diese Lehrgänge werden noch heute regelmäßig besucht und garantieren den guten Ausbildungsstand unserer Wehr. Im Ort wurden zur Alarmierung Sirenen eingeführt. Im Jahre 1935 wurde der bis dahin getragene Lederhelm abgeschafft und durch einen Stahlhelm mit Nackenleder abgelöst. Es wurde gleichzeitig eine neue Dienstanweisung für die Ausbildung zum Einsatzfeuerwehrmann herausgegeben. Diese Dienstanweisung hatte bis in die 70er Jahre Gültigkeit. Der Titel “Hauptmann der Wehr” wurde abgeschafft und nunmehr in den Titel “Führer der Wehr” umbenannt. Nach einem Erlass musste dieser auch so benannt werden. Letzte Eintragungen, vor den Kriegsjahren, im Protokoll erfolgten noch bis zum 5. Oktober 1935.
Heinrich Peters führte die Wehr über die schweren Jahre bis 1949. Es ist schon als eine Ironie des Schicksals zu bezeichnen, wenn in den letzten Kriegstagen das Haus des Wehrführers abbrennt, ohne dass er Hilfe leisten kann. Der Ort stand unter ständigem Beschuss. Da das Leben der Kameraden gefährdet war, konnte der Wehrführer seine Wehr nicht zum Einsatz bringen, sondern musste mit ansehen, wie sein Anwesen ein Raub der Flammen wurde. Die ersten Protokolle wurden ab dem 24. Februar 1949 neu geführt. Die Wehr Todtglüsingen musste sich nach den vergangenen schweren Kriegsjahren neu formieren. Aus den Protokollen ist über Brandeinsätze und Hilfeleistungen nichts zu entnehmen.
Im Jahre 1950 ging es wieder aufwärts, die Wehr machte ihren ersten Ausflug mit der Kleinbahn Wistedt-Zeven-Tostedt und die öffentliche Hand, also die Gemeinde, sorgte für die Neubeschaffung von Dienstkleidung und Geräten. Das Jahr 1955 stand dann im Zeichen des 50- jährigen Gründungsfestes. Die Feierlichkeiten fanden am 11. September 1955 statt.
Allerhöchste Alarmstufe gab es im Jahre 1968, Feuer im kreiseigenen Helferichsheim. Durch das unwahrscheinlich schnelle Eingreifen der Wehr gelang es, den Brand noch in der Anfangsphase zu löschen. Der Oberkreisdirektor bedankte sich persönlich bei der Feuerwehr, als Dank und Anerkennung wurde vom Kreis für die Wehr eine Geldspende überwiesen.
1971 wurde nach langer Diskussion beschlossen, dass die Wehr sich mit schwerem Atemschutz auszurüsten habe. Im gleichen Jahr bekam die Wehr ein Wiederbelebungsgerät. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass viele technische Geräte nur durch Spenden beschafft werden konnten. Hier gilt der Dank der Jagdgenossenschaft aus Todtglüsingen.
Das Jahr 1972 wurde überschattet von einem schweren Unfall in der Wehr. Bei einen Brandeinsatz in der Müllkuhle an der Harburger Straße wurde der Kamerad Wilhelm Behrens bei der Straßenabsicherung von einem PKW schwer verletzt und verstarb wenige Tage später an den Unfallverletzungen. Dies war der einzige Dienstunfall mit so schweren Folgen, den es in der Feuerwehr Todtglüsingen jemals gab. Im selben Jahr wurde ein neues Feuerlöschfahrzeug vom Typ Mercedes LF 8 angeschafft. Die Kameraden H. Aldag, M. Brauer, W. Wiechern und G. Hoops holten das Fahrzeug am 27.11.1972 von der Firma Ziegler ab. Diese Anschaffung war eine der letzten Amtshandlungen der ehemaligen Gemeinde Todtglüsingen, die im Sommer durch die neuen Reformen an Tostedt angeschlossen wurde.
Die Wehr Todtglüsingen war in der Samtgemeinde Tostedt die erste und einzige Feuerwehr mit Atemschutz und entsprechend gut ausgebildeten Kräften. Seit 1973 wird eine regelmäßige Atemschutzausbildung in der Wehr betrieben. Die Einsätze in den folgenden Jahren schwankten. Teilweise musste die Wehr bis zu 24 mal im Jahr ausrücken, wobei festzustellen war, dass immer mehr Hilfeleistungseinsätze aufkamen.
Der Silvesterball 1974 wurde durch ein Großfeuer unterbrochen. Für viele Wehrangehörige endete die Feier abrupt, um kurz vor 23.00 Uhr gingen die Sirenen. Großfeuer in Dohren! Schon vor der Tür vom Festsaal des Gasthauses Wiechern konnte man den Feuerschein am Horizont sehen. Durch einen Feuerwerkskörper waren eine Scheune und Stallungen in Brand geraten. Mit Hilfe von Nachbarwehren mussten die Kameraden in guten Anzügen und Festfliege bei extremen Witterungsbedingungen bis um 2.00 Uhr Schwerstarbeit leisten. Außerdem war die Wehr in diesem Jahr in einem Großeinsatz im Moor bei Vaerloh. Durch den warmen und trockenen Sommer schwelte der Brand mehrere Wochen. Diese Einsätze im Moor gingen an die Kräfte aller Beteiligten.
Das Jahr 1975 bescherte nicht nur der Wehr Todtglüsingen sondern allen Wehren in Niedersachsen größere Einsätze. Es waren die Waldbrände, die den Wehren zu schaffen machten. Innerhalb der Samtgemeinde Tostedt, nämlich im Büsenbachtal in den Lohbergen, hatten alle Wehren aus der Samtgemeinde Tostedt sowie den umliegenden Gemeinden Tage zu tun, um das Feuer in den Griff zu bekommen. Eine Katastrophe wie in Celle konnte verhindert werden. Seit dem Jahre 1975 führt die Wehr Todtglüsingen mit der Wehr Tostedt regelmäßig Anfang Januar ein “Weihnachtsbaum-Verbrennen” durch. Die Veranstaltung hatte zwei gute Seiten, zum einen wurden die Tannenbäume beseitigt und zum anderen wurde der Erlös der Aktion einer gemeinnützigen Institution innerhalb der Gemeinde Tostedt zur Verfügung gestellt.
Silvester 1978/79 gab es einen Einsatz der besonderen Art, Norddeutschland erstickte im Schnee, alle Straßen und Zufahrtswege waren vom Schneefall betroffen, in verschiedenen Gebieten von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern wurde der Notstand ausgerufen. Bei der Todtglüsinger Feuerwehr herrschte Krisensitzung, der Silvesterball war in Gefahr, die Musikkapelle steckte im Schneetreiben fest. Ausfall des Balles, 300 Gästen eine Absage erteilen? Nein, fünf Kameraden der Wehr machten sich mit dem allradgetriebenen Feuerlöschfahrzeug auf den Weg in Richtung Himmelpforten bei Stade um die Musik abzuholen. Rechtzeitig zum Abend waren Musik und Kameraden bei Wiechern auf dem Saal.
1980 bereitet sich die Wehr Todtglüsingen auf die Feier zum 75-jährigen Bestehen vor. Hierzu wurde eine ganze Menge auf die Beine gestellt, Treffen aller Löschfahrzeuge aus dem Landkreis mit Orientierungsfahrt, Festkommers im Zelt, Hubschrauberrundflüge der Feuerwehr Celle, Fallschirmspringen, ein großes Feuerwehr-Oldtimertreffen, Schaukämpfe und einen großer Abschlussball im Gasthaus Wiechern, waren nur einige der Aktivitäten und Vorstellungen. Hinzuzufügen ist jedoch, dass das 50-jährige Jubiläum des Todtglüsinger Sportvereins mitgefeiert wurde, weshalb auch dieser zum Gelingen des Festes beitrug.
Der Notruf 112 wurde am 01.April 1980 im Landkreis Harburg eingeführt, für die Bevölkerung eine Erleichterung bei der Alarmierung der Feuerwehren.
Am 02.Mai 1983 gab es einen Großbrand in der Turnhalle Todtglüsingen! Nach Reparaturarbeiten am Dach brach ein Feuer aus. Eine Schulklasse musste fluchtartig die Räumlichkeiten verlassen. Die Wehren Todtglüsingen und Tostedt bekämpften das Feuer erfolgreich. Ein größerer Schaden konnte verhindert werden.
1989 konnte die Feuerwehr Todtglüsingen sich ausbreiten, die oberen Räume des Feuerwehrgerätehauses wurden frei, diese waren zuvor von der Gemeinde als Privatwohnung vermietet. Mit Zuschüssen der Gemeinde und sehr viel Eigenleistung, gelingt es der Wehr diese Umzubauen.
Im Jahre 1990 waren die Umbaumaßnamen abgeschlossen, so dass im September 1990 die Einweihung der neuen Räume gefeiert werden konnte. Endlich gab es genügend Platz für Schulungen und technische Gerätschaften. Im selben Jahr wurde die Feuerwehr Todtglüsingen an den technischen Fortschritt angeschlossen. Was für die Bürger zur Selbstverständlichkeit gehörte, nämlich ein Telefon, war bis dahin in den Feuerwehrhäusern nicht üblich.
Das Kommando beschloss 1991 das Osterfeuer einzustellen. Die Gründe lagen in der Vergangenheit. Die Osterfeuer wurden immer größer und die Wehr konnte nicht mehr für die Sicherheit der Festbesucher garantieren. Auswüchse durch randalierende Gruppen nahmen überhand.
Bereits im Jahre 1993 findet die Feuerwehr Todtglüsingen jedoch Ersatz, sie stellt in diesem Jahr zum ersten Mal am ersten Mai einen Maibaum auf. Dieses Fest war ein voller Erfolg und hat bis zum heutigen Tage bestand. Am selben Tag wurde auch die Todtglüsinger Jugendfeuerwehr gegründet.
1994 bekommt die Wehr ein neues Umweltfahrzeug, Gerätewagen Gefahrgut. Dies stellt die Wehr wieder auf neue Aufgaben ein. Der Umgang mit dem Fahrzeug und die Gefahrenstoffe in unserer Umwelt mussten geschult werden.
Am 18 September 1999 erfolgt durch Vertreter der Samtgemeinde Tostedt und dem Gemeindebrandmeister die Übergabe eines neuen Löschfahrzeuges an die Todtglüsinger Feuerwehr. Der Mercedes hat ausgedient, nach 27 Jahre Einsatz war das Fahrzeug den Kameraden ans Herz gewachsen. Ein Iveco auf dem neuesten technischen Stand war nun der Stolz der Wehr.
1999 verlässt der letzte Bewohner das Feuerwehrhaus. Die Kreissparkasse Harburg zieht aus dem Erdgeschoss aus. Die Zweigstelle fällt den Sparreformen zum Opfer. Die Wehr hat jetzt das Feuerwehrhaus für sich zur vollen Nutzung.
Im Jahre 2000 beschließt das Kommando den Silvesterball nach 30 Jahren nicht mehr in Eigenverantwortung durchzuführen. Die Kosten der Veranstaltung wurden nicht mehr durch die Eintrittsgelder aufgefangen, eine Tradition ging vorerst zu Ende.
2001 nimmt auch das elektronische Zeitalter Einzug in das Feuerwehrwesen. Im Gerätehaus wird ein Computer installiert. Welche Vorteile diese Einrichtung bringt, wird die Zukunft zeigen. Viele handschriftliche Aufzeichnungen gehören jetzt der Vergangenheit an.
Am ersten Mai 2003 feierte die Jugendfeuerwehr ihr 10 Jähriges Jubiläum.
Zum 100 Jährigen Bestehen der Freiwillige Feuerwehr Todtglüsingen, im Jahre 2005 wurde wieder ausgiebig gefeiert. Auch diese Mal wurde wieder mit dem Todtglüsinger Sportverein gefeiert, der in diesem Jahr 75 Jahre alt wurde. Im selben Jahr wurden die Ortschaften Todtglüsingen, Tostedt und weitere umliegende Dörfer 900 Jahre, weshalb unter anderem ein Festumzug mit ca. 50 Wagen veranstaltet wurde, welcher in Todtglüsingen startete. Auch die Feuerwehr Todtglüsingen beteiligte sich daran.
2008 wird die Jugendfeuerwehr bereits 15 Jahre, Jugendfeuerwehrwartin Edith Elbinger tritt nach 15 Jahren äußerst erfolgreicher Arbeit zurück. Frank Meier übernimmt das Amt des Jugendfeuerwehrwartes.
Seit 2016 hat Henning Geyer das Amt des Jugendfeuerwehrwartes inne.
2018 feiert die Jugendfeuerwehr ihr 25jähriges Jubiläum. Dieses wird mit allen Jugendfeuerwehren der Samtgemeinde zusammen mit einem Marsch durch Todtglüsingen gefeiert.
Ein neues Fahrzeug wurde für die Feuerwehr Todtglüsingen 2019 beschafft. Ein neues Mannschaftstransportfahrzeug, ein Mercedes-Benz Sprinter,welcher bis zu 8 Personen transportieren kann.
Im Frühjahr 2019 führte die Feuerwehr Todtglüsingen eine Mitgliederwerbeaktion durch. Mithilfe von Flyern, die im ganzen Dorf und vor Bäcker Weiß verteilt wurden, konnten einige Kameraden/innen Ihren Weg in die Einsatzabteilung finden.
Im Jahr 2021 wurde der Gerätewagen Gefahrgut nach knapp 27 Jahren außer Dienst genommen. Ersetzt wurde dieser durch einen Gerätewagen Logistik, welcher neben dem Gefahrgutmaterial auch für die Einsatzstellenhygiene zuständig ist. Betreut wird das Fahrzeug durch die Feuerwehren Kakenstorf, Todtshorn und Todtglüsingen.
Ehemalige Ortsbrandmeister:
- Friedrich Tolle 1905 – 1906
- Peter Wiechern 1906 – 1915 (Peter Wiechern wurde 1915 eingezogen und kam erst 1920 aus der Gefangenschaft).
- Hermann Marquardt 1915 – 1918
- Christoph Inselmann 1918 – 1920
- Peter Wiechern 1920 – 1926
- Christoph Inselmann 1926 – 1935
- Heinrich Peters 1935 – 1949
- Rudolf Menke 1949 – 1954
- Adolf Oelkers 1954 – 1972
- Arthur Voss 1972 – 1990
- Klaus Engelhardt 1990 – 1996
- Joachim Vobienke 1996 – 2003
- Bernhard Jander 2003 – 2006
- Hagen Frick 2006 – 2013
- Sebastian Fricke 2013 – 2016
- Jens Peters seit 2016
Aktuelles aus Todtglüsingen
Unsere Fahrzeuge
LF 8/6
- Wassertank: 600 l
- Pumpenleistung: 800 l/min bei 8 bar (FP 8/8)
- Atemschutzgeräte: 4
- Normbeladung: Feuerwehrtechnische Beladung für eine Gruppe
- Einsatzzweck: Brandbekämpfung und kleine technische Hilfeleistungen
- Besondere Ausstattung: –
- Baujahr: 1999
GW-L
- Wassertank: –
- Pumpenleistung: –
- Atemschutzgeräte: –
- Normbeladung: –
- Einsatzzweck: Beförderung von Gefahrgutausrüstung, Ausrüstung zur Einsatzstellenhygiene
- Besondere Ausstattung: Rollcontainer und Ladebordwand
- Baujahr: 2020
MTF
- Wassertank: –
- Pumpenleistung: –
- Atemschutzgeräte: –
- Normbeladung: –
- Einsatzzweck: Mannschaftstransport
- Besondere Ausstattung: Verkehrssicherungsmaterial
- Baujahr: 2015